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Gute Gefühle - wie wir funktionieren

Wann ist ein Gefühl gut?

Viele Menschen unterscheiden zwischen guten und schlechten Gefühlen. Oft werden Empfindungen wie ‚Glück‘, ‚Freude‘, ‚Leichtigkeit‘ usw. als gute Gefühle bezeichnet. Handkehrum werden ‚Neid‘, ‚Scham‘, ‚Angst‘ oder ‚Trauer‘ als schlecht angesehen.

Doch jedes Gefühl hat seinen Platz und seine Berechtigung. In dem wir lernen all unsere Gefühle anzunehmen und zu durchleben, können wir uns von Ballast befreien.


In dem wir gewisse Gefühle versuchen von uns fern zu halten, hallen diese stets im Hintergrund weiter. Sie brauchen Energie um fern bleiben zu können – und diese Energie fehlt uns dann um auch die‚ guten Gefühle‘ in ihrer Wahrhaftigkeit erleben zu können.


Es mag schwierig und schmerzhaft sein, sich der Trauer hinzugeben. Es kann beängstigend sein, wahre Wut zu empfinden. Und es kann Unbehagen auslösen, seinen Neid oder seine Scham zu spüren. Doch all diese Gefühle schenken uns Leben, Erfahrung und sie zeigen uns stets, wo wir gerade unseren nächsten Schritt an Arbeit leisten dürfen.


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